Thursday, December 18, 2025

Mutter und Kinder Brutal Ermordet


Wie das Sheriffbüro von Sebastian County mitteilte, wurden Charity Beallis (40) und ihre beiden sechs Jahre alten Zwillingskinder mit Schussverletzungen entdeckt.

Die Tragödie ereignete sich nur wenige Tage nach einer abschließenden Scheidungsverhandlung, in der die Mutter das Sorgerecht für die Kinder zugesprochen bekam.

Wie Daily Mail berichtet, hatte Charity die Scheidung eingereicht. Demnach wurde ihr Ehemann Randall Beallis wegen häuslicher Gewalt angeklagt, weshalb die 40-Jährige das alleinige Sorgerecht für die Kinder beantragte, wie aus den Gerichtsakten hervorgeht.

Zudem wurde ihm ein Kontaktverbot auferlegt, sodass er nicht mehr in dem gemeinsamen Haus wohnte.

Tuesday, December 16, 2025

Illegale Ausfuhren nach Russland: Dresdner Zollfahnder beschlagnahmen Luxusautos


Dresden/Gera -  Dresdner Zollfahnder haben kriminelle Machenschaften in exorbitanter Höhe aufgedeckt. Im Verdacht steht ein deutsch-moldauischer Staatsangehöriger (41) aus Gera in  Thüringen .


Dem Mann wird vorgeworfen, mindestens 236 Fahrzeuge im Wert von 18,86 Millionen Euro entgegen geltender EU-Sanktionen über Umwege nach Russland ausgeführt und damit gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen zu haben.

„Bereits im Mai wurden die Geschäfts- und Privaträume des Beschuldigten sowie dessen Einzelunternehmen durchsucht und zahlreiche schriftliche sowie elektronische Beweismittel sichergestellt“, so das Zollfahndungsamt Dresden.

Belastende Beweise hätten sich jedoch erst einige Monate später nach einer Akribischer Auswertung der Funde ergeben. „Schließlich konnte im Dezember ein Vermögensarrest in Höhe von mehr als 16,5 Millionen Euro erwirkt werden.“


Zur Vollziehung der Summe wurden kürzlich neun Objekte in Gera und Teuchern (Burgenlandkreis/Sachsen-Anhalt) durchsucht und dabei sieben hochwertige Autos der Marken BMW, Porsche, Audi und Mercedes (Gesamtwert 595.000 Euro) sowie 49.000 Euro Bargeld beschlagnahmt und Forderungen (Steuererstattungen) in Höhe von 556.000 Euro gesichert.

Missbrauchsfälle offenbar weitverbreitet Ungarn fordern bei Protesten Rücktritt von Viktor Orbán


Nach angeblichem Missbrauchsskandal:

Ungarn fordern bei Protesten Rücktritt von Viktor Orbán

Laut Opposition sollen in staatlichen Einrichtungen Tausende Kinder missbraucht worden sein. In Budapest haben 50.000 Demonstranten nun den Rücktritt Orbáns gefordert.

Nach dem Bekanntwerden von Missbrauchsfällen in staatlichen Kinder- und Jugendeinrichtungen haben in Ungarns Hauptstadt Budapest am Samstag mehr als 50.000 Menschen den Rücktritt von Ministerpräsident Viktor Orbán gefordert. Sie riefen Parolen wie "Orbán, hau ab!". Zu der Demonstration hatte Oppositionsführer Péter Magyar aufgerufen, dessen Partei Tisza vor der Parlamentswahl im Frühling die Meinungsumfragen anführt. Er führte den Protestzug an und trug ein Banner mit den Worten "Lasst uns Kinder schützen".
"Normalerweise würde eine Regierung in so einem Fall gestürzt", sagte der 16-jährige Demonstrant David Kozak der Nachrichtenagentur AFP. "Für sie sind nicht die Missbrauchsfälle das Problem, sondern dass sie aufgedeckt worden sind", sagte er mit Blick auf die Regierung.

Orbán hat dem Kinderschutz nach eigenen Worten seit seiner Rückkehr an die Macht im Jahr 2010 in seiner Politik höchste Priorität eingeräumt. In den vergangenen Jahren wurde seine Regierung jedoch von mehreren Missbrauchsskandalen erschüttert.

Missbrauchsfälle offenbar weitverbreitet

Ein von der Tisza-Partei am Freitag veröffentlichter Regierungsbericht aus dem Jahr 2021 hatte weitverbreiteten Missbrauch in Kinderheimen festgestellt. Darin ist die Rede von rund 3.000 mutmaßlichen Missbrauchsfällen in ungarischen Kinderheimen. Dies entspricht mehr als einem Fünftel aller Minderjährigen in staatlicher Obhut. Er wurde 2022 an die zuständigen Behörden weitergeleitet, "um deren Arbeit zu unterstützen", wie das Innenministerium in einer Stellungnahme erklärte.

Dem Bericht zufolge wurden damals mehr als 320 Kinder in staatlicher Obhut Opfer sexueller Gewalt, 77 von ihnen wurden demnach missbraucht. Das Betreuungspersonal kritisierte laut dem Bericht zudem, dass Polizei oder Staatsanwaltschaft Ermittlungen ohne Anklage einstellten. Als Grund dafür sei meist ein Mangel an Beweisen genannt worden, hieß es.

Vorwürfe eines Prostitutionsrings

Zuletzt sorgte ein neuer Fall von Gewalt in einer Jugendstrafanstalt in Budapest für Schlagzeilen. Auf Bildern einer Überwachungskamera war zu sehen, wie der Direktor eines Jugendgefängnisses einen Jungen gegen den Kopf trat. Vier Mitarbeiter waren Anfang der Woche in Gewahrsam genommen worden, die Regierung stellte alle Einrichtungen dieser Art unter polizeiliche Aufsicht. Schon zuvor waren drei weitere Mitarbeiter festgenommen worden, darunter ein ehemaliger Direktor, dem die Leitung eines Prostitutionsrings vorgeworfen wird.



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Tatverdächtiger zu versuchtem Mord in anderer Sache in Strafhaft

Tatverdächtiger zu versuchtem Mord in anderer Sache in Strafhaft

Tatverdächtiger zu versuchtem Mord in anderer Sache in Strafhaft | Kabeldiebstahl aus Solarpark | Schlüssel aus Einrichtung gestohlen - Zeugenaufruf

Verantwortlich: Susanne Lübcke (sl), Chris Graupner (cg)

Tatverdächtiger zu versuchtem Mord in anderer Sache in Strafhaft

Ort: Leipzig (Zentrum-Südost), Nürnberger Straße 
Zeit: 11.11.2025 gegen 17:20 Uhr

Am späten Dienstagnachmittag kam es vor einer Hilfseinrichtung zu einer Auseinandersetzung, bei der ein 44-Jähriger verletzt wurde. 
Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 33-Jähriger (deutsch) im Rahmen von Streitigkeiten den Mann mit einem spitzen Gegenstand verletzt haben. Der 44-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste im Krankenhaus operiert werden. Der Tatverdächtige flüchtete noch vor Eintreffen der Polizei, konnte aber im Laufe des Mittwochs gestellt werden. Aufgrund eines bestehenden anderen Haftbefehls (sog. Sicherungshaftbefehl wegen Bewährungswiderruf) wurde der Beschuldigte noch am selben Tag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Sachverhalt vom 11. November 2025 werden wegen des Verdachts des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung geführt und dauern an. (sl)